Bis Juni kann man „Bäume essen“. Das heißt ihre frischen jungen Triebe und auch die Keimlinge. Später werden die Blätter hart und lagern auch Gerbstoffe ein, die dann nicht mehr so schmackhaft sind.
Besonders lecker sind die Rotbuchen. Davon kann man die zarten Blätter verwenden und auch die Buchenschößlinge.

Sehr geehrte Dame,
neue Ideen sind ja grundsätzlich was Gutes!
Und dagegen, dass man Baumblätter essen kann, habe ich auch grundsätzlich nichts !
Gegen die empfohlene Verwendung von jungen Buchen-Schösslingen bin ich sehr wohl !
Gehen nicht nur im Herbst alle möglichen Leute UND Kulturen durch unseren Pfälzer Wald, kommen jetzt auch noch die Sammler der Schösslinge dazu 🙁
Ganz zu schweigen, welche folgenden diese Empfehlung für so einen Naturpark Pfälzer Wald hat.
Bitte überdenken Sie die Publikation dieser Idee nochmals.
Danke.
Gruß
Judith Becker